Klares Ja zur Presseförderung – ein Erfolg für Demokratie und grafische Industrie!
Der heutige Entscheid des Nationalrats ist nicht nur ein Bekenntnis zur Pressefreiheit, sondern auch ein starkes Signal der Anerkennung für die zentrale Rolle, die Printmedien und insbesondere die Mitgliedschaftspresse in unserer Demokratie einnehmen. Nationalrat Martin Candinas hat mit eindringlichen Worten klargemacht, dass eine lebendige Demokratie eine vielfältige, unabhängige und gut finanzierte Presselandschaft benötigt.
Die Rolle von dpsuisse als kompetente, überzeugende und schlagkräftige Lobbyingorganisation und Dachverband für die Interessen der grafischen Industrie wird hier erneut ganz deutlich. Unser Einsatz für den Erhalt der Mitgliedschaftspresse trägt massgeblich dazu bei, dass politische und gesellschaftliche Debatten weiterhin lebendig und vielfältig bleiben.
Die Mitgliedschaftspresse ist weit mehr als nur Kommunikationsmittel der Verbände; sie ist ein entscheidender Träger der demokratischen Meinungsbildung. Durch ihre Förderung sichern wir nicht nur gesellschaftlichen Diskurs, sondern auch Arbeitsplätze und wirtschaftliche Perspektiven für Druckereien und Unternehmen in der grafischen Branche.
Nun gilt es, die auf sieben Jahre beschränkte Dauer der aktuellen Förderung bewusst zu nutzen, um in der aktuellen Umbruchphase bei den Verlagen und der digitalen Transformation ein neues, nachhaltiges Finanzierungsmodell zu entwickeln, das langfristig die heutige Presseförderung ablösen kann.
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