In einer Zeit, in der die Medienlandschaft von ständigem Wandel geprägt ist und die Informationsverbreitung eine entscheidende Rolle spielt, ist es von höchster Bedeutung, die Zustellung von Zeitungen sicherzustellen, um die Bedürfnisse der Leser und Werbetreibenden zu erfüllen. dpsuisse vertritt eine kompromisslose Position in dieser Angelegenheit und lehnt jedwede Diskussion über Zwischenlösungen oder Dialoge zu diesem Thema entschieden ab. Eine spätere Zustellung der Tageszeitungen nach 12.30 Uhr ist für uns inakzeptabel, und wir sehen darin keinerlei Möglichkeit einer Kompromisslösung.
Hier sind einige der Hauptgründe für unsere strikte Ablehnung:
dpsuisse appelliert an Postchef Roberto Cirillo, seine Pläne umgehend zu beerdigen und die Bedenken der gesamten Medienindustrie in der Schweiz zu respektieren. Wir fordern die Post auf, von diesem Vorhaben abzusehen und die bestehenden Zustellzeiten unverändert zu belassen. dpsuisse bleibt wachsam und wird die Entwicklungen in dieser Angelegenheit genau verfolgen. Der Verband stehen an der Seite seiner Mitglieder und der gesamten Medienbranche, um sicherzustellen, dass die Informationsversorgung in der Schweiz von höchster Qualität und Relevanz bleibt.